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Webshop Ratgeber / E-Commerce Tipps

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Montag, 5. September 2016

Markenbildung

  • Macht Markenbildung für einen Webshop Sinn?  
  • Lohnt sich der Aufwand für's branding?  
  • Wo sollte man ansetzen, kann man eventuell einzelene Bereiche auch vernachlässigen?   

Denn Webshops profitieren von schlanken Strukturen und effizienten Abläufen. Da ist es oft alleine vom Zeitbudget kaum möglich, sich mit der Fragestellung, ob man aktiv die Marke des Shops aufbauen will und ob das auch wirklich Sinn macht.

Ist aktive Markenbildung für Webshops sinnvoll?



Es gibt viele Meinungen, die ein Engagement in die Markenblidung von Webshops als nicht mehr sinnvoll, weil nicht mehr zeitgemäß, erachten. Das hat mit der Diskussion zu tun, ob Kunden einem Webshop treu sind oder eigentlich nicht. "Der nächste Shop ist nur einen Klick entfernt" wird einem da inzwischen schon phrasenhaft entgegen geworfen.

Doch möglicherweise ist es ja doch möglich, Kunden an einen Shop zu binden; sei es durch Markenbildung (Branding, CI) oder andere Maßnahmen, wie etwa Rabatte, Stammkundenaktionen, SocialMedia, Abomodelle ....

Und letztlich kann es auch ganz im Sinne des Kunden sein, nicht immer einen neuen Shop zu suchen, um den letzten Preisvorteil zu ergattern. Die dazugehörige Phrase: "Zeit ist Geld" ;-)

Markenbildung kann Kundenbindung bedeuten, kann eine höhere Bereitschaft des in der Suchmaschine suchenden bedeuten, gerade den Link anzuklicken, der zu einer Marke gehört, die Ihm schon mal aufgefallen ist.  ... bei kleinen Shops ist das sicher schwierig, jedoch durchaus sinnvoll einsetzbar, diejenigen Kunden, die schon mal auf der Seite waren, beim erneuten Suchprozess an das gebildete Vertrauen (im Unterbewusstsein) zu erinnern.

Webshops können vom Paketbeileger, der Verpackungsart, dem Stil des Telefonsupports, der Art der Garantiefall-Bearbeitung, dem kleinen Werbegeschenk, dem Schriftbild, ...  und und und Markenbildung gegenüber Kunden vornehen.


Markenbildung Überblick

 

Um einen ersten Eindruck zu geben, was Markenbildung so alles umfassen kann, habe ich ein Video einer Agentur eingebunden. Damit ist keine Empfehlung verbunden. Ich finde lediglich, dass dieses Werbevideo sehr kompakt die vielen Bereiche, die Markenbildungsprozesse betreffen, auflistet.


Einfach mal 1 min berieseln lassen :-)   ... Brandinag ist viel mehr als man auf den ersten Blick annimmt.   Das Video gibt Dir viele Idee, was man auch schon mal selst machen kann und warum es eventuell doch Sinn macht, sich da professionelle Beratung zu holen.





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Manchmal braucht es nicht des ausgefeilsten Shop sondern einfach ein durchgängiges und ansprechendes Design, durchgängig wiedererkennbare Shopelemente von SEA, SEO, Telefon- und E-Mail-Beratung, Paket, Werbegeschenke, ...

... und wer das Budget und die Ambitionen hat, sollte wirklich mal überlegen, ob eine Brandingagentur nicht doch mal ein sinnvoller Ansprechpartner sein könnte.


Wie kann man sich als Webshop selbst um Markenkildung kümmern?

Es gibt da schon eine Menge Ansätze, die man selbst machen kann, wenn man seine Webshopmarke im Eigenmanagement weiterentwickeln will.  Da gibt es sicher auch so manchen Bereich, den man als Webaffiner Mensch besser oder schneller erfasst als ein Mensch in einer Brandingagentur, der / die ja auch Schriftbild, Farbgestalltung, etc beachten muß. Heißt:   in manchen Bereichen ist man als Webshopbetreiber eventuell sogar im Vorteil gegenüber einem Menschen aus der Brandingagentur. Doch in Bezug auf das gesamtbild würde ich immer erst mal einen Termin bei einer Brandingagentur empfehlen.

Was kann man aber schon selbst tun, wenn man noch im Webshopaufbau ist oder eben gerade nicht das Budget hat, weil man eben ganz besonders "lean" am Markt agiert?

Intsagram und Pinterest sind da sicherlich an erster Stelle zu nennen.  (Dazu hatte ich neulich einen Beitrag geschrieben)

Paketbeileger: sogar Amazon bietet das schon als Dienstleistung an. Paketbeileger mnachen Sinn:  mit einer Visitenkarte oder einen Nachbestellbogen oder Tipps in Form einer kleinen Zeitschrift / Flyer zum gekauften Produkt oder Sortiment. Klassisch und immer wieder langfristig sinnvoll:  der Kulli mit Firmennamen, Produktgruppe nennen und auch Webadresse rauf. Wenn der Kulli kein "Billigscheiß" ist, wird dieser neicht weggeworfen.  Soweit nur mal eben 3 Tipps zur Markenbildung "aus dem Handgelenk geschüttelt".

Aber Achtung:  im Sinne der Markenbildung sollte man versuchen, mit einer ducrhgängigen Farbwahl und einem eineheitlichen Schrifttyp zu arbeiten. Auch das Logo sollte stimmig sein. Ein ganz wenig sollte man schon von selbst an die Dinge machen, die den Webshop als Marke erkennen lassen.


Weitere Ideen zur Markenbildung finden sich sicher demnächst hier im Onlineshop Ratgeber Blog.






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Sprockhövel, Herdecke, Wetter, Schwerte, ... Speckgürtelkunden. Instagram und Co für Webshops / e-commerce:pro und Contra. Vendor vs Seller, lazada oder amazon, ... soweit ein kleiner Überblick zum Themenspektrum hier im Onlineshop Ratgeber Blog.  Markenbildung und Branding für Webshops.

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